Kunstratte

Camille, Hugo und die Sache mit der Stinkesocke


Krimi für Kinder ab 5 Jahren

Camille ist in der Kunstbranche tätig. Deswegen trägt sie eine Hornbrille und fast immer schwarz. Ach ja, und Camille ist eine Ratte. Sie wohnt in einem Museum, zusammen mit vielen, vielen Bildern und Statuen. Camille kennt sich da aus.


Im Gegensatz zu ihrem Mitbewohner Hugo. Der ist ein Flughund, und ihm ist Kunst völlig schnurz. Für ihn sehen die Gemälde alle gleich aus. Bunt eben. Manchmal nascht Hugo heimlich an einer Zitrone aus einer Beuys-Installation. Allerdings nur, wenn Camille ihn nicht sieht. Sonst gibt es Ärger.


Eines Nachts beobachten die beiden Tiere wie zwei Menschen Gemälde stehen. Hugo kümmert das  wenig. Er will gerade schlafen gehen. Es reicht ihm schon, dass  tagsüber Besucher immer irgendwas von „Komposition“ oder „Renaissance“ flüstern und Camille ihm gerne neunmalkluge Vorträge hält, in welchen sie das Kunstgeschwafel nachplappert.


Aber dann packen die Diebe auch noch Hugos Lieblingsrutsche ein. Die Rutsche, von der Camille behauptet, das sei eine Skulptur von einem Zweibeiner namens Michelangelo. Hugo muss sich mit Camille etwas einfallen lassen, um die Typen loszuwerden. Keine leichte Aufgabe für eine Ratte und einen Flughund…


Ein Kunstkrimi für Kinder ab 5 Jahren.

Rezensionen:

"Wer eine spannende Vorlesegeschichte sucht, die zudem die Neugier auf berühmte Meisterwerke weckt, hat mit diesem Kinderkrimi einen Volltreffer gelandet." (leseliebe.de)


"Ein tolles Vorlese-Bilderbuch" (leseliebe.de)


"Der Text ist witzig, charmant und verliert in keinem Punkt an Spannung! Über weitere Museumsabenteuer würde ich mich sehr freuen!" (Literaturblog grosseundkleineleseliebe)

"Mit Camille und Hugo lässt die Autorin Anke Dörrzapf ein tierisches Spürnasenduo ermitteln, das einfach nur liebenswert ist. Hugo interessiert sich zwar hauptsächlich für alles Essbare im Museumscafé. Doch von Camilles ständigen Kunstvorträgen bleibt doch etwas bei ihm hängen – zumindest ansatzweise. Wenn sich Hugo zum Beispiel nur „Donat und Tischzahn“ merken kann und Camille eigentlich „Donatello und Tizian“ meint. Dabei findet die kleine Kunstexpertin auch, dass der Name „van Gogh“ sich eher wie ein schlimmer Husten anhört. Diese Wortspielereien sind aber nicht nur extrem witzig. Sie erleichtern Kindern auch das Behalten von Namen und Begriffen." (leseliebe.de)

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